Wer denkt, die kleine Nachbarstadt von Bochum und Dortmund hat nicht viel zu bieten, liegt falsch. Der beste Beweis dafür ist der #Lieblingsort von Jost Rudloff-Wienhold: das #Wiesenviertel.
Für ihn ist es ein Ort des Lebens und der Kreativität mit immer neuen Facetten und Gesichtern.
Treffender hätte er es wohl nicht beschreiben können, denn seit 2010 hat das Viertel einen aufregenden Wandel hingelegt.
Begonnen hat es mit temporären Projekten von Bürger*inneninitiativen an der Schnittstelle zwischen #Kultur, #Wirtschaft und #Stadtentwicklung. Zwei Jahre später ist das Kultcafé „Knut’s“ entstanden, das bis heute ein zentraler Raum für künstlerische Interventionen, Aktionen und Veranstaltungen ist.
Mittlerweile gibt es neben dem Café zahlreiche weitere Bars, Restaurants und kleine Concept-Stores. Und auch sonst ist viel los: Mobilitätsprojekte, Gemeinschafts-Stadtgärten und das jährliche Festival. Außerdem bringt das Viertel sogar einen eigenen #Podcast raus.
Klar ist: Das #Quartier ist ein tolles Beispiel für nachhaltige Stadtentwicklung – und sicher auch ein möglicher Wegweiser für andere Viertel im #Ruhrgebiet.
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